Weitere Informationen + Bilder vom Schreinereischornstein Mose Horst III

2004 Störche purzelten in Kamin

2006 Frieda, Rudi und Kurt

Im Jahr 2006 besetzte erstmalig das Storchenmännchen Kurt (Alu Ring li. nicht ablesbar) und die Storchendame  Frieda ( unberingt ) unseren Schreinereischornstein.

Durch schlimme Storchenkämpfe zwischen den Storchenmännchen Rudi und Kurt wurden die Eier zerstört.

 

 

Erste Bewohner in dem Nest auf dem Schreinereischornstein.  Rudi und Frieda beim Liebe machen.  Foto: Ulrike Mose
Erste Bewohner in dem Nest auf dem Schreinereischornstein. Rudi und Frieda beim Liebe machen. Foto: Ulrike Mose
Nach dem Partnerwechsel.  Das Storchenmännchen Kurt + Storchenweibchen Frieda auf dem Nest. ( links unter dem Nest  sitzt ein Falke)    Foto: Ulrike Mose
Nach dem Partnerwechsel. Das Storchenmännchen Kurt + Storchenweibchen Frieda auf dem Nest. ( links unter dem Nest sitzt ein Falke) Foto: Ulrike Mose

2007 Felix und Jule mit Krümel 1

Im Jahr 2007 besetzte das Storchenmännchen Felix (unberingt) und die Storchendame Jule (beringt) unseren Schreinereischornstein.

Sie zogen ein Junges Krümel 1 auf .

 

Fotos:  Ulrike Mose

2008 Felix und Luna mit Krümel 2

Auch im Jahr 2008 besetzte das Storchenmännchen Felix (unberingt) das Nest auf unserem Schornstein. Aber nicht mit der letztjährigen Storchendame Jule (beringt), sondern mit einer neuen Storchendame "Luna".

Sie zogen ein Junges Krümel 2 auf .

Die Storchendame Jule hatte sich schon im Winter 2007/2008 einen anderen Partner gesucht.

Seitdem bewohnt sie mit dem Storchenmännchen aus Frankreich, Georg den Horst an der Eder.

 

2009 Felix und Pauline mit Max und Moritz

2010 Paul und Pauline mit Finn und Fienchen

2011 Paul und Pauline mit Lena und Luca

2012 Paul und Pauline - Horstwechsel

...runter vom Gas, tieffliegende Störche!!

Wabern ist umrahmt mit Straßen, auf denen oft viel zu schnell gefahren wird!

 

Wir Autofahrer sollten mehr Rücksicht nehmen,

für das Wohl der Menschen und Tiere.

Plakataktion

Tod durch Autokollision

 

Bei Naturbeobachtungen sollte man zuerst auf
die Belange der Umwelt achten und nicht auf
den eigenen Egoismus.